Montag, Januar 30, 2006

Caché


Bilder einer Straße. Nichts Besonderes. Parkende Autos. Eine Frau tritt aus einer Haustür. Etwas später ein Mann. Man hört Stimmen. Alles ganz normal.
Mal wieder präsentiert uns der Österreicher Michael Haneke Gewalt an Plätzen, wo man sie vermutlich nicht erwarten würde.
Diesmal ist es eine ruhige Wohngegend in Frankreich. Der Literat und TV-Talker George Laurent und seine Frau Anne (genial: Daniel Auteuil mit Juliette Binoche) bekommen Videos mit genau solchen Bildern vor ihre Haustür gelegt. Alles halb so wild, wären die Aufnahmen nicht von ihrem Haus und in verstörende Zeichnungen eingeewickelt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen wirren Fan des Fernsehmoderators handelt, sondern vermutlich um ein düsteres und längst abgeschlossenes Kapitel aus Georges Vergangenheit.

"Caché" ist wie ein normaler "Whodunnit?"-Thriller aufgebaut. Das klappt anfangs auch alles wunderbar. Hanekes gewohnt minimalsitsch subtiler Stil erzeugt ein beklemmendes Gefühl von anrückender, unbekannter, versteckter Gefahr, dass Thrillerfans voll auf ihre Kosten kommen, bis zum Ende. Hier könnte Haneke den ein oder anderen Zuschauer verärgern, denn hier wird nichts aufgeklärt und schon garnicht erklärt.
Kratzt man allerdings unter dieser oberflächlichen Thrillerfassade, um die es zu keiner Zeit des Films ging, entdeckt man Hanekes wahre Intention seines Werks. Die Verarbeitung eines traumatischen Erlebnisses auf verschiedenen Ebenen. Um dahinter kommen zu können bietet sich eine gewisse Vorkenntnis zum Algerienkrieg seitens des Zuschauers an, die aber nicht zwingend notwendig ist, werden doch alle "benötigten" Fakten im Verlauf des Films von Haneke eingestreut. Etwas "miträtseln" kann man also auch bei diesem Nicht-Thriller.

Georges eingangs angesprochene Konfrontation mit einem Kindheitstrauma entpuppt sich als Allegorie auf, Überraschung, Frankreichs Algerientrauma, von dem selbst bis dato nur unter vorgehaltener Hand gesprochenen wird. Frankreichs Narben davon zeichnen auch erste Spuren auf Georges und Annes Ehe, ebenso auf dem Verhältnis zum Sohn Pierrot.
Haneke geht jedoch noch einen Schritt weiter und ermahnt den westlichen Zuschauer zur Verantwortung auch nicht bzw. vor allem nicht vor aktuellen Geschehnissen die Augen zu verschließen, Stichwort Irak. Ein Video als Hilfsmittel scheint hier als Erinnerungsstütze gerade recht.

In dieser Verantwortung liegt allerdings auch mein Hauptkritikpunkt an "Caché". Haneke bezeichnet sich selbst als "Moralist", und lässt auch keine Gelegenheit aus, seine Moral dem Zuschauer ungeniert und löffelweise in den, von der Gewalt geschockten, offenen Mund zu schaufeln. Was bei "Funny Games" fast unerträglich aufdringlich war, geschieht in "Caché" aber wesentlich subtiler, so dass ich Hanekes Moral dieses Mal auch sehr gerne probiert, und sogar runtergeschluckt habe.

Samstag, Januar 28, 2006

München


"The world was watching in 1972 as 11 Israeli athletes were murdered at the Munich Olympics. This is the story of what happened next".
So lautet die offizielle Tagline zu Steven Spielbergs neuestem Film "Munich". Angelehnt an das Buch "Vegeance" von George Jonas wird hier die fiktive Geschichte eines 5-köpfigen Mossad Teams erzählt, das die Drahtzieher des tödlichen Geiseldramas liquidieren soll. Anführer der Truppe ist Avner (Eric Bana), der den Auftrag anfangs in naiver Loyalität annimmt, um ihn als gescholtenes Wrack zu beenden.

Nach den letzten 3 Reinfällen hat Spielberg es endlich wieder geschafft einen guten Film abzuliefern. Handwerklich wie immer erste Güteklasse vermögen diesmal auch Schauspieler und vor allem die Geschichte zu überzeugen. "München" ist dabei keineswegs als 164-minütige Geschichtsstunde zu sehen, dafür lässt die Vorlage zuviel Freiraum für Spekulationen, den Spielberg auch gerne ausfüllt, gibt aber ein hervorragendes Bild der Zeit und ein plausibles Szenario des Nachspiels von "München" wieder.

Der gerade heute immernoch brisante Konflikt zwischen Isreal und Palestina wird erstaunlich objektiv und von vielen Seiten vom Vorzeigejuden Spielberg beleuchtet. Prägnant zu sehen im Film während der Diskussion zwischen einem PLO Mitglied und Avner, der sich in dieser Szene als Deutscher ausgibt.
"München" stellt viele Fragen, ohne dabei den Zeigefinger ermahnend erheben zu müssen. Vom Freiheitsgedanken des "eigenen zu Hauses" bis hin zur eigentlich Quintessenz, der Frage ob man Terror mit Terror begegnen darf. Natürlich ist der Film nicht der erste und der letzte der sich damit auseinandersetzt, doch verpackt Spielberg den Stoff in ein so packendes Szenario, dass nicht nur die Gewaltdarstellung im Film beklemmend real wirkt. Verstärkt durch verschachtelt eingebaute TV-Aufnahmen und Berichte des Attentats gelingt es Spielberg und seinem Hauskomponisten John Williams (in einer Szene geht ein Musikstück aus dem Fernsehen in seinen Score über) eine nie zuvor erlebte Authentizität zu erschaffen. Diese gipfelt in der finalen Montage des Films (Flughafen Fürstenfeldbruck), die kurz vor'm Abhang zum Kitsch am Höhepunkt glücklicherweise stehen bleibt.

London, Rom, Jerusalem, Paris, Beirut, Athen. "München" ist ein handwerklich perfekter, multikultureller Politthriller, der den Melting Pot kalt zurücklässt und gerade in diesen Zeiten erfrischend mutig daherkommt, Kontroverse hin oder her.

Sonntag, Januar 22, 2006

Memoirs of a Geisha


Rob Marshalls ("Chicago") Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Arthur Golden behandelt einen Teil der Lebensgeschichte der wohl bekanntesten Geisha "Sayuri", dargestellt von der bezaubernden Zhang Ziyi.
Von ihren Eltern an ein Geishahaus verkauft, fristet sie zunächst ihr Dasein als Haussklavin, bis sie sich eines Tages als kleines Mädchen in einen reichen Fabrikdirektor (Ken Watanabe) verliebt und beschließt Geisha zu werden, um dem Direktor gesellschaftlich und damit auch physisch näher kommen zu können.

"Die Geisha" ist eine waschechte Hollywoodproduktion und das merkt man leider auch. Nicht nur, dass die wichtigen Rollen alle mit chinesischen(!) Darstellern besetzt wurden (die jedoch alle hervorragend sind), die Hollywoodtypischen Stereotypen finden sich genauso im Film wieder wie die hochglanzpulierten japanischen Gärten und der Kirschblütenregen. Hübsch anzuschauen ist das allemal, doch gibt der Film mit einer Lauflänge von gut 140min zu wenig her und ist zu sehr auf das amerikanische Publikum zugeschnitten worden. Der zweite Weltkrieg wird mit ein paar US-Flugzeugen, die über das Dorf fliegen symbolisiert (es fällt keine einzige Bombe, warum wohl?) und so spricht Zhang Ziyi sogar in einer Szene direkt in Kamera mit der Frage: "Was unterhält denn die Amerikaner?"
Selbst John Williams Golden Globe prämierter Score ist zwar schön anzuhören, doch klingt er mehr nach einem Best Of aus Tan Duns genialen "Tiger and Dragon" sowie "Hero" Kompositionen.

Doch ist "Die Geisha" wahrlich nicht so schlecht wie er in der Presse gerne gemacht wird. Was für's Auge gibt es neben Zhang Ziyi nämlich reichlich und für einen kleinen Einblick in die Welt der Geishas ist der Film gerade richtig. Schade um den Stoff, der in asiatischen Händen sichtlich besser aufgehoben worden wäre.

Ein Film für die Sinne, wer anspruchsvolles Kino sehen möchte ist hier allerdings falsch.

Dienstag, Januar 17, 2006

Golden Globes 2006


Gestern Nacht fuhr ganz Hollywood zum 63. Mal wieder auf der "Road to the Oscars", besser bekannt als die "Golden Globes". Wie jedes Jahr zeigten sich die Globes auch letzte Nacht wesentlich charmanter, witziger und kurzweiliger als der große Bruder Oscar, und ich persönlich konnte mich mit meisten Gewinnern und Verlierern anfreunden.

So wurden George Clooney und die in "The Constant Gardener" bestechende Rachel Weisz mit einem Award ausgezeichnet, ebenso wie "Lost" und die "Housewives". Nicht gefallen hat mir das alljährliche Übergehen von Johnny Depp und meinem Favouriten Zach Braff aus "Scrubs", genauso wie die Nullrunden für "Match Point" und "A History of Violence", schade.

Großer Abräumer des Abends war das Schwulendrama "Brokeback Mountain" von Ang Lee, der auch gleichzeitig die sympathischste Dankesrede hielt.


Meine Vorfreude auf den heissesten Oscarkandidaten steigt von Tag zu Tag.

Schön auch die verdiente Auszeichnung Anthony Hopkins mit dem "Cecil B. DeMille Award", und die kleine Retrospektive.




Lustig war's und bleibt wohl nurnoch zu sagen: "See you at the Oscars", am 5. März 2006 :)

Sonntag, Januar 15, 2006

The Constant Gardener


"Der ewige Gärtner", so die Übersetzung des neuesten Werkes des brasilianischen Filmemachers Fernando Meirelles ("City of God"), dreht sich um Tessa und Justin Quayle (Rachel Weisz, Ralph Fiennes), einem Ehepaar, das verschiedener nicht sein könnte. Während die idealistische Menschenrechtlerin Tessa in Afrika medizinische Aufklärungsarbeit leistet, begnügt sich derweil der eher passive britische Diplomat Justin mit seiner zweiten großen Liebe: Der Gärtnerei. Nach dem vermeintlichen Unfalltod seiner Frau wird dieser jedoch aktiv tätig und erfährt so von einer weltweiten Pharmakonzern Verschwörung, der seine Frau bereits auf die Schliche zu kam schien. Angetrieben von bedingungsloser Liebe führt Justin die Untersuchungen fort und gerät selbst ins Fadenkreuz der Drahtzieher.

Was sich wie ein x-beliebiger Politthriller nach Schema F liest, ist in Wahrheit die sehr gelungene Adaption des gleichnamigen Bestsellers von John le Carré, und auf Zelluloid ein wunderbarer Genremix vor der malerischen Kulisse des schwarzen Kontinents geworden.
Meirelles verwöhnt den Zuschauer nach "City of God" erneut mit atemberaubenden Bildern und famoser Kameraarbeit, getragen von den beiden glänzend aufspielenden Protagonisten.

In Rückblenden entfaltet sich die ergreifende Liebesgeschichte des ungleichen Paares, die gleichzeitig Motivation und Aufhängung des Poltithrillers ist, und so bleibt der Zuschauer bis zum letzten Frame stets auf dem selben Wissensstand wie Hobbygärtner Justin während des fortschreitenden Thrillerszenarios.
Dieses scheut ebenso wenig vor Kritik an machthungrigen Wirtschaftsbossen wie an mangelnder Unterstützung für die hungrigen Mäuler in Kenias Elendsvierteln. Doch so nobel dieser Aspekt des Films auch ist, liegt hier auch gleichzeitig mein Hauptkritik. Meirelles zeigt einfach einmal zu oft unterernährte afrikanische Kinder und leidende Eltern, so dass leicht der Eindruck nach billiger Effekthascherei, den Zuschauer emotional leichter ködern zu können, entsteht.

Trotzdem inszenierte Meirelles eine starke und sehr ambitionierte britische independent Produktion, die das Rad zwar nicht neu erfindet, aber auf handwerklicher wie schauspielerischer Ebene brilliert und nicht davor zurückschreckt ihrer Majestät gehörig in den Allerwertesten zu treten.

Samstag, Januar 14, 2006

Meine Reviews

Ein Freund war so nett und hat mir auf die schnelle eine Page gebastelt, auf der man nun alle Reviews schön geordnet nachlesen kann (siehe auch rechts unter "Links").

Vielen Dank dafür und ich hoffe es werden in nächster Zeit auch ein paar mehr ;)

Samstag, Januar 07, 2006

Jarhead


Jarhead - Military slang for a member of the United States Marine Corps, i.e., a marine.

Dieser "Jarhead" ist der 20jährige Anthony 'Swoff' Swofford, gespielt von Jake Gyllenhaal. "American Beauty" Regisseur Sam Mendes verfilmte den gleichnamigen Bestseller des echten Swofford, der von seiner Ausbildung zum Marine und seinen Erlebnissen im Golfkrieg 1991 erzählt. Der Film zeigt dabei nicht böse Irakis, die blindlings ins patriotische Dauerfeuer der U.S. Marines laufen, sondern den Drill der jungen Männer zu Kampfmaschinen, die ihren Dampf und Frust nicht auf dem Schlachtfeld ablassen können, da "der Feind" sich, sehr zum Unmut der Soldaten, partout nicht zeigen will. Und so gilt es die Langeweile in der sengenden Hitze der Wüste mit Football und Barbecue zu besiegen, stets wartend auf den erhofften Kampfeinsatz.

"Jarhead" zeigt, trotz seines 15 Jahre alten Szenarios ,wie kein anderer Film die zweifelhafte "Rock 'n' Roll!" Attitüde heutiger U.S. Marines und wie Gewaltbereitschaft und Aggressionen in ihnen geschürt werden. Hierfür gibt es v.a. eine ganz markante Szene im Film: Die Marines besuchen eine Kinovorstellung von "Apocalypse Now", in der die wohl bekannteste Szene des Films, der Walkürenritt, mitgegröhlt und regelrecht miterlebt wird. Die fast immer in Bewegung gehaltene Kamera und der lockere Soundtrack verstärken dieses Bild des naiven Collegeboys mit Waffe in der Hand noch mehr.

Jake Gyllenhaal brilliert als wortkarger aber ausdrucksstarker Swoff ebenso wie der der Rest des Cast (u.a. Jamiee Foxx, Chris Cooper) und zusammen mit Mendes Edeloptik weiss sein Film auf ganzer Linie zu überzeugen.
Im Prinzip braucht es keiner vielen Worte um sich ein klares Bild des Films und seiner Charakterisierung des "Jarhead" zu machen. Swoffs trockener Kommentar als ein Helikopter mit "Break On Through" von "The Doors" über die Gruppe hinweg fliegt spricht da Bände:

"That's Vietnam music... can't we get our own music?"

Donnerstag, Januar 05, 2006

Sympathy for Lady Vengeance


Endlich ist er da. Chan-wook Parks dritter und finaler Teil seiner vielgerühmten Vengeance-Trilogie. Wer glaubt, Park hätte nach den beiden grandiosen Vorgängern "Sympathy for Mr. Vengeance" und "OldBoy" sein Pulver bereits verschossen, irrt gewaltig.
"Lady Vengeance" ist kein lauwarmer Aufguss des selben Rachethemas, sondern fungiert als Bindeglied und Konsequenz aus den ersten beiden Teilen und ist somit Parks erwachsenster Film der Reihe geworden.

Der Racheengel ist diesmal eine Frau, Lee Geum-ja (Yeong-ae Lee), die 13 Jahre unschuldig im Gefängnis wegen Kindesentführung und -mord abgesessen hat. Als sie entlassen wird sinnt sie auf Rache an ihrem Erpresser, Mr. Baek ("OldBoy"Star Min-sik Choi).
Der erste Teil des Films beschäftigt sich in geschickt geschnittenen Rückblenden mit der Vorgeschichte Lee Geum-jas, die Hintergründe ihrer Verhaftung und Einführung der Personen als Unterstützung für ihren perfiden Racheplan. Teil zwei und drei bestehen aus dessen Durchführung und dem abschliessendem Nachspiel und Reflexion über den Rachegedanken.

Chan-wook Park beweist erneut mit "Sympathy for Lady Vengeance", dass er zur Zeit in Asiens Topriege der Regisseure gehört. Jede Einstellung, jede Musik-Bildkomposition ist von solch' brutaler Schönheit und Fülle, dass man den Film mind. 2 mal hintereinander gucken muss, um die Detailliebe des Koreaners ansatzweise erfassen zu können. Die 2 Schnittfassungen geben weiteren Anreiz dafür.
Die weiter oben genannte These vom Bindeglied der beiden Teile rührt nicht von ungefähr, finden sich in "Lady Vengeance" doch viele Elemente aus "Mr. Vengeance" und "OldBoy" wieder. So bedient sich Park zahlreicher Kameraspielereien, dem selben Komponisten und verhältnismässig vieler Spezialeffekte, ähnlich wie in "OldBoy".

Trotzdem "fühlt" sich der Film mehr wie sein Namensvetter "Mr. Vengeance" an. Der Zuschauer kann nur geringfügig Mitleid und Sympathie für die Protagonistin hervorbringen, doch trotzdem stellt Park Fragen in den Raum, die jeden Zuschauer nicht kalt lassen werden, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Jeder wird mit seinem inneren Schweinehund konfrontiert, genauso wie die Gruppe der Eltern der ermordeten Kinder, und wo "Mr. Vengeance" noch der Frage nach Rache aus ehrbaren Motiven nachgegangen ist, geht Park einen Schritt weiter und stellt die Frage von Sühne und Erlösung durch Rache in den Mittelpunkt seines Werkes.
Grandios bebildert wird dieser Tour de Force auch in "Lady Vengeance" mit Szenen brutalster Gewalt, ohne dabei die "dreckige" Atmosphäre eines "Mr. Vengeance" zu kopieren, sondern einen eigenen Stil zu kreieren.

Insgesamt gesehen steht für mich nach wie vor "OldBoy" an erster Stelle der Rachetrilogie. Um ihn vom Thron stoßen zu können war "Lady Vengeance", ich traue es mich kaum zu sagen, noch nicht schockierend und ergreifend genug und an manchen Stellen zu überladen mit diversen Kameratricks und Symbolik.
Trotzdem hat Chan-wook Park mit seiner Trilogie eines der interessantesten Themen der letzten Jahre auf erfrischend neue Weise angeschnitten, und der Werdegang des Racheengels durch die 3 Filme wird wohl auch in Zukunft noch für Furore sorgen, genauso wie sein Erschaffer.